2000 Jahre

sind im Lebenslauf

der Erde wie eine Sekunde

 

In Europa schmelzen die Fundamente des Christentums weg. Darunter kommen tiefer liegende Fundamente zum Vorschein. Naturgeister bevölkern die unsichtbare Welt. Naturgeister sind Seelen, die Menschen werden können, und umgekehrt. Menschen werden zu Naturgeistern, wenn sie zurückkehren in die unsichtbare Welt. Naturgeister sind Wanderer, die durch die Welt ziehen, mal durch die sichtbare (auf der Erde oder auf anderen Planeten) und dann wieder durch die unsichtbare.

 

Naturgeister  s i n d .  Niemand hat sie geschaffen. Niemand kann sie schaffen. Niemand kann sie ins Nichts befördern. Unser Weltbild ist und bleibt einfach.

 

Wenn wir den Begriff  ’Seele’  benutzen, dann müssen wir aufpassen, diesem nicht einen christlichen Inhalt zu geben. Im Christentum ist Seele etwas Geschaffenes. Den Prozess der Erschaffung hat noch niemand beschreiben können. Das ist etwas absolut Undeutliches. Bei näherem Hinsehen etwas Unmögliches. Die Behauptung ‘Schöpfung’ macht das christliche Weltbild  kompliziert.

 

Da die Fundamente des Christentums jetzt wegschmelzen, immer weniger Leute daran glauben, ….  ——>

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Da die Fundamente des Christentums wegschmelzen, immer weniger glauben Leute daran -  immer mehr denken selbst und entdecken die Unmöglichkeit von Schöpfung  -  wird unser Weltbild wieder einfacher:  wandernde Seelen, stets auf der Suche nach Glück.

 

Jetzt können wir uns mit der Frage befassen,

wann und wo sie häufig glücklich leben können  (1),

wann und wo weniger häufig (2),

wann und wo selten (3) .

Die ersten Welten nennen wir die himmlischen Welten,

die zweiten die irdischen Welten,

die dritten die höllischen Welten.

 

Die Begriffe Himmel, Hölle und Erde kehren also zurück. Aber in veränderter Bedeutung. Alle drei sind Durchgangswelten, keine Verbleibswelten. Die gibt es in unserem einfachen Weltbild nicht. Wenn wir jetzt hinzudenken, dass wir stets grosse Runden laufen, vom Schicksal gelenkt, nacheinander durch diese Welten hindurch, dann ist unser Weltbild schon rund.

Beinahe wenigsten. Wir können noch hinzudenken, dass die Summe von Plus und Minus für jeden Menschen in jedem grossen Durchlauf stets null ist.

Diese Annahme ist etwas komplizierter. Aber sie entspricht der Erfahrung: nach Sonne kommt Regen, und nach Regen kommt Sonnenschein.

 

Da wir hier - mit deutlicher Mischung von Plus und Minus - in einer irdischen Welt leben und alle auf der Suche nach Glück sind, ist auch deutlich, was wir tun sollten: uns gegenseitig helfen, glücklich zu sein. Zusammen Feste feiern gehört dazu. Anderen helfen, wo möglich. Vor allem auch behilflich sein, Schwierigkeiten zu beseitigen, Probleme zu lösen. Daran arbeiten, dass grosse Weltprobleme gelöst werden. Jeder nach seinem Vermögen.

 

Dementsprechend sehen unsere Kirchentreffen ganz anders aus als christliche ‘Dienste’! Keine Loblieder an einen Unsichtbaren. Keine Klagelieder, die im Nirgendwo verhallen. Stattdessen Treffen mit freundlichem Austausch. Echt übermütig feiern gehört auch dazu, aber natürlich nicht immer. Und ausschauen nach Leuten, denen man helfen kann. Auch um Hilfe fragen, wenn man Hilfe braucht.

Dann auch gemeinsame Meditation und Phasen der Besinnung auf die unsichtbare Welt. Intensiven Kontakt aufnehmen mit Unsichtbaren (Verwandten, die jetzt drüben sind, oder anderen), das kann man tun. Aber das tun wir sehr selten. Wir leben jetzt hier. Wenn wir selbst drüben sind, dann haben wir Zeit genug, Kontakte mit anderen Unsichtbaren zu knüpfen. Im Jetzt und Hier suchen wir nach Glück.

Allein einen Abend im Monat befassen wir uns mit Phänomenen, die auftreten bei Kontaktaufnahme mit Unsichtbaren, oder bei Versuchen dazu.

Unsichtbare können sich in Ektoplasma-Gestalt sichtbar machen. Das ist wissenschaftliche Realität. Auch ist Realität, dass wir das nicht steuern können. Die andere Seite bestimmt, wann sie sich sichtbar macht und uns einen kurzen Blick nach drüben werfen lässt. Wir können wohl danach fragen. Einmal im Monat tun wir das. In den übrigen Tagen des Monats leben wir im Hier und jetzt der sichtbaren Welt.

 

Inzwischen hat die Kosmoskirche / Studentenkirche ein eigenes Kirchengebäude, Mitten in der Altstadt. Kommen Sie mal vorbei!

 

 

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